„Der Käsebaron“ ist ein junges Unternehmen mit generationenlanger Tradition. Die beiden Käsemeister Oliver Stich und Alfred Becker kennen sich seit langer Zeit.
Dieses „sich kennen“, hat sich über die Jahre zu einem gegenseitigen „sich schätzen“ entwickelt. Daraus wurde eine Freundschaft aus der sich jetzt, über die gemeinsame Freude im Umgang mit Käse, eine Philosophie entwickelt:
„BeSt..er Käse aus dem Allgäu“
Boss
Knecht
halten die Bude zam
„Der Käsebaron“ ist ein junges Unternehmen mit generationenlanger Tradition. Die beiden Käsemeister Oliver Stich und Alfred Becker kennen sich seit langer Zeit.
Dieses „sich kennen“, hat sich über die Jahre zu einem gegenseitigen „sich schätzen“ entwickelt. Daraus wurde eine Freundschaft aus der sich jetzt, über die gemeinsame Freude im Umgang mit Käse, eine Philosophie entwickelt:
„BeSt..er Käse aus dem Allgäu“
Im Jahr 2008 erwarb Oliver Stich nach reiflicher Prüfung eine tief unter der Erde liegende Trinkwasserreserve. Lange Messreihen der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur haben die Hoffnung bestätigt, das der 300 qm große Raum der BeSt..e Reiferaum für Naturkäse ist, den die beiden Fachleute jemals gesehen haben. Hier kann ganz ohne Verzicht auf Technik Käse gereift werden.
Der Umbau der Höhle wurde schonend und bedächtig vorgenommen. Zum Einsatz kamen nur natürliche Materialien.
Das Wichtigste war natürlich die Auswahl des Holzes für die Käselagerung.
Die Fichte als sogenanntes Sonnenholz ist seit vielen hundert Jahren das BeSt..e Holz für die Käselagerung.
Im Winter 2012 wurde an kalten Vollmond Tagen das Holz für das BeSt..e Käselager eingeschlagen.
Der Zeitpunkt wurde sorgsam gewählt, da zu solchen Tagen die geringste Gerbsäure im Holz enthalten ist. Die Bretter und Lager werden nie Risse erhalten. Das Holz muss ohne Behandlung der Oberfläche als Käselager verwendet werden.
